Kaninchenhalter sind immer auf der Suche nach Leckereien, die ihre Kaninchen glücklich machen. Vielleicht haben Sie darüber nachgedacht, ob Rosinen den Tag und die Ernährung Ihrer Kaninchen aufhellen können. Immerhin sind diese getrockneten Trauben mundgerecht und voller Nährstoffe. Doch was für Menschen gesund ist, kann für Kaninchen gefährlich sein, daher lohnt es sich, vorher nachzufragen.
Kaninchen dürfen Rosinen bedenkenlos essen, aber nur in Maßen. Sie enthalten viele Nährstoffe und Mineralien, die sogar die Gesundheit Ihrer Kaninchen fördern können. Da sie jedoch viel Zucker enthalten, sollten Sie nur wenige Rosinen füttern. Eine Überfütterung mit diesen Leckerbissen kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Zwei ganze Rosinen zweimal pro Woche sollten eine sichere Menge pro Kaninchen sein.
Wenn Sie Ihren Kaninchen Rosinen geben, achten Sie darauf, sie richtig vorzubereiten. Etwaige Pestizide sollten abgewaschen werden, und Sie sollten überprüfen, ob die Rosinen kernlos sind.
Junge Kaninchen sollten Sie nicht mit Rosinen füttern. Ihr sich noch in der Entwicklung befindlicher Darm kann stärker beeinträchtigt werden als bei erwachsenen Kaninchen.
Sind Rosinen giftig für Kaninchen?
In Rosinen ist nichts enthalten, was für Kaninchen giftig ist. Diese natürliche Leckerei enthält keine schädlichen Chemikalien oder Bestandteile.
Sie können die getrockneten Trauben in fast jeder Form gefahrlos an Ihre erwachsenen Kaninchen verfüttern.
Rosinen sind jedoch nicht das gesündeste Futter für Ihre Kaninchen. Wenn Sie sie in den Speiseplan aufnehmen wollen, sollten Sie dies nur in kleinen Mengen tun.
Als Leckerbissen können sie eine gute Ergänzung sein. Als vollwertige Mahlzeit können Rosinen jedoch schädlich sein.
Sind Rosinen gut für Kaninchen?
Sie können Rosinen in kleinen Mengen unbedenklich an Ihre Kaninchen verfüttern. Allerdings sind sie auch nicht wirklich gut für Kaninchen. Das liegt vor allem an ihrem hohen Zuckergehalt.
Wenn sie jedoch in kleinen Mengen verfüttert werden, sollte dies die Vorteile dieser getrockneten Trauben nicht überdecken.
Tatsächlich kann die Gesundheit Ihrer Kaninchen mit ein paar Rosinen ab und zu sogar einen Schub bekommen.
Kalorienarm
Rosinen sind sehr kalorienarm, was sie für die Ernährung von Kaninchen sehr geeignet macht. Im Durchschnitt enthält eine Rosine nur 2 Kalorien.
Da Kaninchen sehr viele Kalorien benötigen, um gesund zu sein, wird dies nicht einmal ihre notwendige tägliche Aufnahme beeinträchtigen.
Das mag wie eine schlechte Nachricht klingen. Aber im Gegenteil bedeutet es, dass die Rosinen die ansonsten gesunde Ernährung Ihrer Kaninchen nicht aus dem Gleichgewicht bringen.
Ihre Kaninchen können die gesundheitlichen Vorteile von Rosinen genießen, ohne auf ihr normales Heu, Gras oder Pellets verzichten zu müssen.
Reich an Ballaststoffen
Rosinen haben einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Sie sind also nicht nur schmackhaft, sondern auch hilfreich für die Verdauung des Kaninchens.
Ein Mangel an Ballaststoffen kann bei Kaninchen zu Magen-Darm-Problemen führen, die tödlich sein können. Wenn Ihre Kaninchen einen Verdauungsanreiz brauchen, können Rosinen eine gesunde Dosis an Ballaststoffen bieten.
Hoher Gehalt an Antioxidantien
Antioxidantien sind eine Substanz, die vor einer Vielzahl von Krankheiten schützen kann. Dazu gehören Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfall, Immunschwäche und sogar Atemwegserkrankungen.
Rosinen sind eine hervorragende Quelle für Antioxidantien, die Ihre Kaninchen sicher und gesund halten.
Quelle für wichtige Mineralien
Rosinen sind reich an wichtigen Mineralien, vor allem an Kalzium. Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil zur Stärkung der Knochen. Als Tiere mit einer empfindlichen Knochenstruktur ist Kalzium für Kaninchen unerlässlich.
Ebenso ist Kalzium sehr wichtig für die Gesundheit der Augen. Kaninchen haben ein erstaunlich gutes Sehvermögen. Wenn Sie Ihren Kaninchen einige Rosinen als Leckerbissen füttern, können Sie dazu beitragen, ihre Sehkraft zu erhalten.
Neben Kalzium enthalten Rosinen auch viel Magnesium. Dieser Mineralstoff ist wichtig für die Gesunderhaltung des Herz-Kreislauf-Systems.
So werden Herz, Venen und Arterien Ihres Kaninchens in Topform gehalten. Wenn ein Kaninchen zu wenig Magnesium erhält, kann sein Herz-Kreislauf-System darunter leiden.
Dies wurde in einer wissenschaftlichen Studie bestätigt. Forscher gaben einer Gruppe weißer Neuseeländer-Kaninchen 8 Wochen lang eine unzureichende Menge Magnesium.
Als dann der Magnesiumspiegel erhöht wurde, gingen die Symptome der atherosklerotischen Plaque zurück.
Rosinen enthalten auch viel Kalium, das dazu beiträgt, die Muskeln gesund und stark zu halten. Ein Kaliummangel kann sogar zum Tod führen, wie eine Studie zeigt.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass ein Kaliummangel eine schwere und schnell fortschreitende Muskeldystrophie oder Muskelschwäche verursacht. Dies führte nach 4 bis 6 Wochen zum Tod.
Sind Rosinen schlecht für Kaninchen?
Rosinen sind sichere und gesunde Leckerbissen für Kaninchen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Ihren Kaninchen so viele davon geben sollten, wie sie möchten. Es gibt immer noch ein paar Nachteile dieser Trockenfrüchte, die Sie kennen sollten.
Rosinen enthalten viel Zucker
Lebensmittel mit einem hohen Zuckergehalt sind für Kaninchen nicht gesund. In der Tat meiden Kaninchen in freier Wildbahn zuckerhaltige Lebensmittel, da sie ihre Darmflora destabilisieren können.
Das kann zu Unwohlsein, Verstopfung, anderen Gesundheitsproblemen oder sogar zum Tod führen, wenn es unbehandelt bleibt. Auch wenn Rosinen also viele Vorteile haben, ist ihr hoher Zuckergehalt nicht zu vernachlässigen.
Das gilt auch für andere getrocknete Früchte wie Kirschen. Der Zuckergehalt pro Portion erhöht sich bei Trockenfrüchten nochmals.
In kleinen Mengen ist der Zucker aber zu gering, um Ihren Kaninchen zu schaden. Achten Sie also darauf, die Menge sorgfältig zu dosieren.
Wenn Sie besonders vorsichtig sein wollen, sollten Sie bedenken, dass alle Vorteile, die in Rosinen enthalten sind, auch in anderen Bestandteilen der Kaninchennahrung zu finden sind.
Mineralien wie Kalium und Magnesium sind zum Beispiel auch in hochwertigen Kaninchenpellets enthalten.
Keine gute Quelle für Ballaststoffe
Rosinen enthalten eine ordentliche Menge an Ballaststoffen. Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts sollten sie jedoch nicht in großen Mengen verzehrt werden.
Wenn Sie versuchen, die Ballaststoffzufuhr Ihrer Kaninchen mit Rosinen zu erhöhen, geben Sie ihnen wahrscheinlich zu viel Zucker.
Da Kaninchen Pflanzenfresser sind, brauchen sie viele Ballaststoffe in ihrer Ernährung. Diese sollten jedoch in erster Linie über Heu, Gras und Blattgemüse aufgenommen werden.
Alle anderen Nahrungsmittel wie Gemüse und Obst sollten nur als Leckerbissen gegeben werden. So wird sichergestellt, dass Ihre Kaninchen einen gesunden Magen haben.
Leicht zu überfüttern
Abgesehen von ihrem hohen Zuckergehalt können Rosinen leicht überfüttert werden. Da sie so klein sind, kann man leicht den Überblick darüber verlieren, wie viele ein Kaninchen verzehrt hat.
Außerdem haben manche Halter leicht das Gefühl, dass sie ihre Kaninchen mit nur vier Rosinen pro Woche nicht richtig belohnen.
Denken Sie aber daran, dass zu viele Rosinen das Verdauungssystem Ihrer Haustiere schädigen können.
Essen Kaninchen gerne Rosinen?
Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts und intensiven Geschmacks essen Ihre Kaninchen wahrscheinlich gerne Rosinen.
Sobald Sie diese getrockneten Leckerbissen eingeführt haben, werden Ihre Kaninchen wahrscheinlich nach mehr verlangen und betteln.
Andererseits haben nicht alle Kaninchen dieselben Vorlieben. Kaninchen sind von Natur aus wählerische Esser. Während eines Ihrer Kaninchen Rosinen mag, mag ein anderes sie vielleicht nicht.
Wenn ein Kaninchen sie nicht mag, machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt viele andere Leckereien, mit denen Sie Ihre Kaninchen belohnen und ihr Leben bereichern können.
Wie Sie Rosinen für Ihre Kaninchen auswählen
Sind also alle Rosinen für Ihre Kaninchen geeignet? Technisch gesehen können sie tatsächlich jede Art von Rosinen essen.
Mit diesen Tipps können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Kaninchen nur gute Erfahrungen machen.
Wählen Sie Rosinen mit geringem Zuckergehalt
Vielen Rosinen ist Zucker zugesetzt. Damit sollen die Trockenfrüchte für den Menschen attraktiver gemacht werden.
Rosinen sind jedoch bereits von Natur aus sehr süß. Zugesetzter Zucker macht sie für Ihre Kaninchen weniger gesund.
Beachten Sie, dass Bio-Marken wahrscheinlich die geringste Menge an Zucker enthalten. Zoohandlungen verkaufen auch zuckerarme, kaninchensichere Rosinen, verlangen aber wahrscheinlich einen höheren Preis.
Kaufen Sie nur eine kleine Packung
Da Ihre Kaninchen nur wenige Rosinen pro Woche brauchen, brauchen Sie keine große Packung vorrätig zu haben.
Stattdessen ist es am besten, kleinere Tüten für Ihre Kaninchen zu kaufen. Auf diese Weise ist auch die Gefahr einer Überfütterung geringer.
Wie Sie Kaninchen an Rosinen gewöhnen
Ihre Kaninchen dazu zu bringen, Rosinen zu essen, ist vielleicht nicht ganz einfach. Kaninchen sind wählerische Esser und rümpfen bei neuem Futter oft die Nase.
Daher sollten alle Änderungen oder Neuzugänge im Futter Ihrer Kaninchen richtig und vorsichtig vorgenommen werden. Wie führt man Rosinen also am besten ein?
- Beginnen Sie mit der kleinsten Rosinen, die Sie finden können, und geben Sie diese Ihren Kaninchen. Falls Ihre Kaninchen negativ auf die Leckerei reagieren, können Sie so sicherstellen, dass die Reaktionen auf ein Minimum reduziert werden.
- Nachdem Sie Ihren Kaninchen das kleinste Stück gegeben haben, beobachten Sie sie. Wenn Ihre Kaninchen den Zuckergehalt, die Pestizide oder die Samen nicht vertragen, werden Sie das in den ersten Stunden feststellen können.
- Achten Sie auf Anzeichen von Magenverstimmungen. Bei leichteren Symptomen ist ein Tierarztbesuch nicht erforderlich.
- Wenn Ihre Kaninchen Anzeichen von Schwäche zeigen oder sich weigern, zu essen oder zu trinken, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt anrufen.
Im schlimmsten Fall kann das Verdauungsgleichgewicht Ihrer Kaninchen durch die Einführung des Zuckers gestört sein.
Wenn die Rosinen mit Pestiziden behandelt wurden, können Ihre Kaninchen schwerwiegendere Symptome zeigen.
Ein Tierarzt kann dann Behandlungen einleiten, um Ihre Kaninchen wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wie Sie Rosinen für Kaninchen vorbereiten
Rosinen sind natürlich nicht schwer zu essen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Kaninchen durch Chemikalien krank werden oder andere Probleme bekommen können, wenn sie neues Futter probieren.
Bevor Sie Ihren Kaninchen also eine Rosine füttern, sollten Sie an die folgenden Punkte denken.
Waschen Sie die Rosinen
Trauben, die zu Rosinen verarbeitet werden, enthalten oft Pestizidrückstände. Ein Mensch kann den Unterschied vielleicht nicht erkennen, aber ein Kaninchen oftmals schon.
Spülen Sie die Rosinen unbedingt ab, bevor Sie sie an Ihre Kaninchen verfüttern.
Ein kurzes Abspülen unter kaltem, fließendem Wasser sollte alle verbleibenden Chemikalien entfernen. Außerdem entfernen Sie so Staub und Erde, die sich während des Trocknungsprozesses auf den Rosinen abgelagert haben könnten.
Alternativ können Sie sich auch für Bio-Rosinen entscheiden. Diese Varianten sind zwar etwas teurer, aber sie werden normalerweise nicht aus Trauben hergestellt, die mit Pestiziden besprüht wurden.
Schneiden Sie die Rosinen in kleine Stücke
Bevor Sie Rosinen an Ihre Kaninchen verfüttern, sollten Sie sie in kleine Stücke schneiden. In kleinen Stücken ist die Gefahr geringer, dass Sie Ihre Kaninchen überfüttern.
Außerdem werden durch das Zerkleinern der getrockneten Trauben alle Kerne entfernt, die sich in den Rosinen befinden. Sie werden zwar oft aus kernlosen Traubensorten hergestellt, aber das ist nicht immer der Fall.
Auf diese Weise wird die Gefahr des Verschluckens verringert und Sie sind auf der sicheren Seite.
Verwenden Sie sie als Belohnung
Eine gute Möglichkeit, Ihre Kaninchen davon abzuhalten, zu viele Rosinen zu essen, besteht darin, sie dafür arbeiten zu lassen. Diese Methode ist auch eine gute Form der Bewegung.
Um Rosinen als Belohnung zu verwenden, verstecken Sie sie in den Spielsachen oder irgendwo im Lebensraum Ihrer Kaninchen.
Die Kaninchen haben dann die Möglichkeit, darin zu wühlen und mit den Gegenständen zu interagieren. Am Ende werden sie mit einem schmackhaften Leckerbissen belohnt.
Wie viele Rosinen sollten Sie Ihren Kaninchen füttern?
Es gibt keine offizielle Empfehlung, wie viele Rosinen an ein Kaninchen verfüttert werden dürfen.
Tierärzte sind sich jedoch einig, wie viel Obst ein Kaninchen pro Tag essen kann. Genauer gesagt sind dies 5 Gramm Obst pro Kilogramm Körpergewicht des Kaninchens.
Das Problem ist jedoch, dass Rosinen getrocknet sind. Daher wiegen sie deutlich weniger als andere Obstsorten.
Außerdem sind sie nicht nur leichter, sondern auch viel kleiner. Daher ist die Anzahl der Rosinen, die ein Kaninchen unbedenklich essen kann, viel geringer.
Als Faustregel gilt, dass Sie jedem Tier nicht mehr als zwei ganze Rosinen geben sollten, und das nicht öfter als zweimal pro Woche. Diese Schätzung gilt für ein Kaninchen von durchschnittlicher Größe, also mit etwa 2-3 Kilogramm.
Was ist, wenn Ihr Kaninchen größer oder kleiner ist? Überlegen Sie, wie viele Weintrauben Sie an Ihr Kaninchen verfüttern würden.
Eine ganze Weintraube entspricht einer Rosine. Zwei Rosinen mögen zwar mickrig erscheinen, aber in ihrer vollen, mit Wasser gefüllten Form sind sie wesentlich sättigender.
Natürlich können größere Kaninchen mehr essen, und leichtere Kaninchen sollten weniger essen.
Da jedes Kaninchen anders ist, sollten Sie dennoch darauf achten, wie Ihre Kaninchen reagieren, unabhängig von ihrem Gewicht oder der Menge der Rosinen.
Dürfen junge Kaninchen Rosinen essen?
Rosinen sind nicht per se giftig für junge Kaninchen. Als Faustregel gilt jedoch, dass es nicht ratsam ist, jungen Kaninchen Obst und Gemüse zu geben.
Als Jungtiere entwickeln Kaninchen noch die Darmflora, die sie ein Leben lang begleiten wird.
Jedes Futter, das den Magen eines erwachsenen Kaninchens verstimmen kann, wirkt sich auf ein junges Kaninchen noch schneller und stärker aus.
Aufgrund ihres unterentwickelten Verdauungssystems ist es für junge Kaninchen schwieriger, neue Nahrung zu verdauen. Alle schädlichen Bakterien, auf die sie treffen, haben weitaus mehr negative Auswirkungen.
Aus diesem Grund wird davon abgeraten, Rosinen an junge Kaninchen zu verfüttern. Es schadet dem Kaninchen vielleicht nicht sofort, aber es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass es ihm insgesamt schadet.
Warten Sie stattdessen, bis das Kaninchen ausgewachsen ist, bevor Sie es an diese köstliche, aber heikle Leckerei heranführen.
Fazit: Dürfen Kaninchen Rosinen essen?
Kaninchen dürfen Rosinen in Maßen bedenkenlos essen. Sie sind zwar nicht das beste Nahrungsmittel, das ein Kaninchen essen kann, aber die Verwendung von Rosinen als Leckerbissen hat durchaus seine Vorteile.
Achten Sie darauf, sie richtig zu säubern, sie in Stücke zu schneiden und jedem Kaninchen maximal zweimal pro Woche zwei ganze Rosinen zu füttern.
Wenn Sie sie sparsam dosieren, können Ihre Kaninchen den Geschmack, die Mineral- und Nährstoffe und die zusätzliche Bereicherung ihres Lebens genießen.