Welche Samen und Kerne dürfen Rennmäuse essen?

Daniel

Rennmäuse dürfen Samen und Kerne essen

Rennmäuse brauchen eine abwechslungsreiche Ernährung. Die Hauptnahrung für Rennmäuse sollte eine vorgefertigte Futtermischung sein, aber man kann sie mit Samen und Kernen ergänzen oder diese als Leckerli geben.

Viele Samen und Kerne sind für Rennmäuse sehr gut geeignet. Sesam enthält lebenswichtige Mineralien wie Magnesium und Kalzium, aber auch viel Eiweiß und Fett. Kürbiskerne haben ein ähnliches Nährwertprofil und außerdem eine harte Schale, die sich gut zum Knabbern eignet. Auch Sonnenblumenkerne und Melonenkerne können in Maßen gut sein. Eine Mischung aus all diesen Samen und Kernen ist gut für die Gesundheit Ihrer Rennmäuse.

Rennmäuse mit Samen und Kernen zu füttern ist wegen des Fettanteils nur dann eine gute Idee, wenn sie ein gelegentliches Leckerli sind.

Sie sollten darauf achten, dass Ihre Rennmäuse nicht übergewichtig werden. Wiegen Sie sie gelegentlich, um dies zu vermeiden.

Dürfen Rennmäuse Samen und Kerne essen?

Wilde Rennmäuse leben in einer bestimmten Weltregion, der mongolischen Steppe. Diese Steppe ist ein trockenes Grasland.

Es gibt fast keine Bäume, aber viele Sträucher und Pflanzen. Wie Sie sich vorstellen können, kann die Nahrung da knapp sein.

Um an einem so unwirtlichen Ort zu überleben, ernähren sich Wüstenrennmäuse in freier Wildbahn abwechslungsreich. Sie können und müssen Pflanzenwurzeln, Körner, Nüsse, Samen und kleine Insekten fressen.

Rennmäuse sind den ganzen Tag auf der Suche nach Nahrung, um so viel wie möglich zu finden. Sie horten sogar etwas, falls die Zeiten schlecht werden.

Samen und Kerne sind ein wichtiger Bestandteil dieser Ernährung. Dies wird deutlich, wenn man die verschiedenen Bestandteile der Nahrung einer Rennmaus vergleicht.

Körner und Pflanzenwurzeln enthalten viele Kohlenhydrate, die für die direkte Energieversorgung notwendig sind.

Viele Kerne hingegen enthalten viel Eiweiß und Fett. Eiweiß und Fett sind in dieser unwirtlichen Landschaft nur schwer zu finden. Außerdem enthalten die Kerne viele Vitamine und Mineralien, die lebenswichtig sind.

Wenn Sie Rennmäuse halten, ist es Ihre Aufgabe, deren natürliche Nahrung so gut wie möglich nachzubilden. Wenn Sie das nicht tun, könnte Ihre Rennmaus krank werden.

Deshalb sind in handelsüblichen Rennmausfuttermischungen hauptsächlich verschiedene Getreidesorten und Sämereien enthalten. Es ist aber auch möglich, bei Bedarf zusätzliche Samen und Kerne beizumischen.

Aber das ist noch nicht alles. Samen und Kerne sind auch aus einem anderen Grund gut. Sie sind fest und knackig, so dass Ihre Rennmaus ihre scharfen Zähne einsetzen muss, um sie zu zerkleinern.

Dadurch wird verhindert, dass die Zähne der Rennmaus zu lang wachsen.

Rennmäuse dürfen also Samen und Kerne essen. Sie bieten viele Nährstoffe, die Ihre Rennmäuse in der freien Natur nicht finden würden. Bei Rennmäusen als Haustiere dürfen sie in Maßen aber Teil der Ernährung sein.

Ist es für Rennmäuse sicher, Samen und Kerne zu essen?

Dennoch sind Samen und Kerne nicht das perfekte Futter. Es gibt zwei Hauptprobleme, die sie mit sich bringen.

Rennmäuse haben harte, scharfe Zähne, mit denen sie eine Schale wie die eines Kürbiskerns leicht aufbrechen können.

Das Problem ist jedoch, dass diese Schalen wegfliegen können, wenn sie aufgebrochen werden. Dies könnte die Augen der Rennmaus verletzen.

Außerdem sind viele Samen und Kerne wegen ihres Fettgehalts möglicherweise nicht gesund. Sie sind dicht mit Nährstoffen gefüllt, weil die Pflanzen, die sie produzieren, wollen, dass ihre Nachkommen überleben.

Die meisten Samen und Kerne bestehen zu etwa 50 % ihres Gewichts aus Öl. Wüstenrennmäuse brauchen, wie alle Tiere, natürlich auch Fett in ihrer Ernährung.

Aber sie brauchen nicht annähernd so viel, wie die meisten Samen und Kerne ihnen bieten. Wenn Ihre Rennmäuse nur Samen und Kerne essen würde, würde sie schnell übergewichtig werden.

Deshalb sind Samen und Kerne am besten als gelegentliche Snacks geeignet und nicht als Hauptbestandteil der Ernährung Ihrer Rennmäuse.

Auch bei den meisten Rennmausfuttermischungen stimmt dieses Verhältnis. Sie bestehen größtenteils aus Getreide, enthalten aber die richtigen kleinen Mengen an Nüssen, Samen und Kernen.

Welche Samen und Kerne dürfen Rennmäuse essen?

In freier Wildbahn haben Rennmäuse Zugang zu einigen verschiedenen Arten von Samen. Es gibt in der mongolischen Steppe sowohl holzige als auch krautige Stauden, die Samen produzieren.

Die Futterhersteller haben jedoch Zugang zu Samen, Kernen und Nüssen aus der ganzen Welt.

Dürfen Rennmäuse Sonnenblumenkerne essen?

Sonnenblumenkerne werden aus Sonnenblumen gewonnen. Sie stammen ursprünglich aus Südamerika, und wurden von spanischen Seefahrern nach Europa gebracht.

Wie alle Kerne sind auch Sonnenblumenkerne reich an Nährstoffen. Etwa die Hälfte des Gewichts eines Sonnenblumenkerns besteht aus Öl, nur ein Fünftel aus Kohlenhydraten. Der gleiche Anteil von einem Fünftel entfällt auf Proteine.

Sonnenblumenkerne sind also eine ausgezeichnete Energiequelle.

In freier Wildbahn haben Wüstenrennmäuse nur begrenzten Zugang zu solch fetthaltiger Nahrung wie Sonnenblumenkernen.

Ihre Haustier-Rennmäuse werden aber so viele davon essen, wie sie können. Für die Gesundheit Ihrer Tieres ist es daher am besten, wenn Sie den Zugang zu fettreichen Snacks wie diesen begrenzen.

Dürfen Rennmäuse Kürbiskerne essen?

Kürbiskerne sind eine beliebte Ergänzung zu verschiedenen Gerichten. Das Innere eines Kürbisses ist voll von diesen großen, festen Kernen.

Wenn Menschen jedoch Kürbisse aushöhlen, beispielsweise zu Halloween, landen sie normalerweise im Abfall.

Kürbiskerne sind nahrhaft, sogar noch nahrhafter als das Fruchtfleisch des Kürbisses selbst. Man kann sie rösten, mit Salz bestreuen und als leckeren Snack essen. Sie eignen sich auch als gelegentlicher Snack für Wüstenrennmäuse.

Kürbiskerne sind wesentlich fettärmer als Sonnenblumenkerne. Ein Kürbiskern besteht nur zu einem Drittel seines Gewichts aus Öl. Ein Fünftel der Kerne besteht aus Eiweiß und ein Fünftel aus Kohlenhydraten.

Kürbiskerne enthalten jedoch viel mehr Ballaststoffe als viele andere Kerne, die den Rest des Gewichts ausmachen. Wüstenrennmäuse brauchen viele Ballaststoffe in ihrer Ernährung, um regelmäßig auf die Toilette gehen zu können.

Kürbiskerne enthalten auch viel Magnesium. Magnesium ist gut für Wüstenrennmäuse, weil es ihre typischen Krampfanfälle weniger schwerwiegend macht. Bis zur Hälfte aller Wüstenrennmäuse erleiden Krampfanfälle.

Kürbiskerne sind außerdem fest, und ihre äußere Schale ist faserig, ohne zu hart zu sein. Ihre Rennmäuse werden es genießen, die Schalen zu öffnen, um die Kerne im Inneren zu fressen.

Sie knabbern aber auch gerne an der Schale selbst, die sie ohne Bedenken verzehren dürfen.

Kürbiskerne enthalten außerdem einen angemessenen Anteil an Eisen und Kalzium, aber sonst nur wenig Mineralstoffe.

Der Hauptgrund, warum sie gut für Rennmäuse sind, ist ihr Magnesiumgehalt.

Dürfen Rennmäuse Sesamsamen essen?

Sesamsamen werden von einer blühenden Pflanze gewonnen, deren wilde Variante in Afrika und Indien beheimatet ist.

Die Pflanze wurde domestiziert und ist heute in weiten Teilen Afrikas und Südostasiens eine wichtige Nutzpflanze.

Dies spiegelt sich auch in der weiten Verbreitung von Sesamsamen und Sesamöl in Rezepten aus diesen Regionen wider.

In jedem Fall sind Sesamsamen sehr nahrhaft, sogar noch nahrhafter als Kürbiskerne.

Kürbiskerne bestehen etwa zur Hälfte aus Fett, zu einem Fünftel aus Eiweiß und zu einem Fünftel aus Kohlenhydraten. Sesamsamen enthalten aber weniger Ballaststoffe als Kürbiskerne.

Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Sesamsamen hebt sie jedoch von anderen ab. Sie enthalten mehr Magnesium als Kürbiskerne und außerdem viel von den folgenden Nährstoffen:

  • Eisen
  • Kalzium
  • Vitamin B1
  • Vitamin B6
  • Kupfer
  • Mangan
  • Phosphor
  • Selen

Ihr breites Spektrum an Nährstoffen macht Sesamsamen zu einem hervorragenden, überraschend gesunden Nahrungsmittel.

Viele der Nährstoffe in Sesam sind auch für Rennmäuse wichtig. So liefern Sesamsamen nicht nur die dringend benötigten Fette und Proteine, sondern auch viele Vitamine und Mineralien.

Ein weiterer Pluspunkt von Sesamsamen ist ihre Größe. Sie sind klein, was bedeutet, dass Sie sie bei der Fütterung Ihrer Rennmäuse leichter portionieren können.

Sie können sie auch über die Einstreu Ihrer Rennmäuse streuen, und sie werden mit Vergnügen darin nach ihnen wühlen.

Dürfen Rennmäuse Melonenkerne fressen?

Melonenkerne ist ein weit gefasster Begriff. Er beinhaltet die Kerne von Wassermelonen, Honigmelonen, Galiamelonen, Zuckermelonen, Cantaloupemelonen und weiteren.

All diese Kerne haben in etwa die gleichen Nährstoffe und gesundheitlichen Vorteile wie viele andere Kerne auch.

Melonenkerne haben jedoch ein anderes Nährwertprofil. Die Hälfte des Gewichts eines jeden Kerns besteht aus Fett. Aber ein ganzes Drittel ist Eiweiß, während nur ein Zwanzigstel aus Kohlenhydraten besteht.

Das bedeutet, dass Melonenkerne weniger Kohlenhydrate und viel mehr Eiweiß enthalten als die oben genannten Samen und Kerne.

Was die Mineralstoffe betrifft, so stechen Melonenkerne dennoch hervor:

  • Viel Magnesium (so viel wie in Sesamkörnern)
  • Phosphor
  • Mangan
  • Zink
  • Kupfer

Das einzige Problem ist, dass Melonenkerne nicht viele Vitamine enthalten. In diesem Punkt sind sie anderen Samen und Kernen etwas unterlegen.

Dennoch sind Melonenkerne ein nützliches Werkzeug, das Sie in bestimmten Situationen einsetzen können.

Aufgrund ihres hohen Fett- und Eiweißgehalts sind sie eine hervorragende Ergänzung für eine untergewichtige Rennmaus. Zusammen mit normalem, kohlenhydratreichem Futter helfen sie Ihrem Tier, sein Gewicht wieder zu erreichen.

Dürfen Rennmäuse Mohnsamen essen?

Mohnsamen werden aus Mohn geerntet, einer weit verbreiteten Pflanzenart. Wilder Mohn kommt in Europa, im Nahen Osten und in Asien vor. Die meisten Arten blühen leuchtend rot, aber es gibt auch Arten mit andersfarbigen Blüten.

Mohnsamen sind winzig und schwarz, sogar kleiner als Sesamsamen. Das macht sie für Ihre Rennmäuse etwas unangenehm zu essen. Ihre Rennmäuse können auch leicht hineinbeißen, so dass sie nicht zum Schleifen ihrer Zähne beitragen.

Was die Nährstoffe angeht, so sind Mohnsamen eine gute Wahl für die Gesundheit Ihrer Rennmäuse. Sie enthalten große Mengen an Mangan und Kupfer. Außerdem enthalten sie Kalzium, Magnesium, Phosphor und Zink.

In vielerlei Hinsicht sind Mohnsamen also ähnlich wie die anderen Samen und Kerne in dieser Liste. Der Unterschied liegt in ihrem Fett- und Kohlenhydratgehalt.

Ihr durchschnittlicher Proteingehalt von einem Fünftel pro Samen ist weniger wichtig als ihr geringerer Fettgehalt von zwei Fünfteln und ihr höherer Kohlenhydratgehalt von einem Drittel.

Das bedeutet, dass Mohnsamen eher mit der übrigen Ernährung einer Rennmaus übereinstimmen. Die Gefahr bei einer Überfütterung Ihrer Tiere ist geringer.

Dürfen Rennmäuse Chiasamen essen?

Chiasamen sind als modernes Superfood im Trend. Die Menschen essen sie in dem Glauben, dass sie für fast alles gut sind. Sie enthalten auch tatsächlich viel Omega-3, Antioxidantien und viele andere gesunde Inhaltsstoffe.

Chiasamen unterscheiden sich ernährungsphysiologisch von den meisten anderen Samen.

Ein Unterschied besteht darin, dass Chiasamen etwas weniger Fett enthalten, nämlich 31 g pro 100 g. Das bedeutet, dass es einfacher ist, die richtige Menge an Chiasamen zu füttern als bei anderen Samen und Kernen.

Sie enthalten auch viel mehr Kohlenhydrate als andere Samen, nämlich 42 g pro 100 g. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Ballaststoffe, was bedeutet, dass sie gut für Rennmäuse sind.

Chiasamen haben einen für Samen durchschnittlichen Eiweißgehalt.

In Bezug auf Mineralien und Vitamine sind Chiasamen wie viele andere Samen. Sie enthalten viel Kupfer, Magnesium, Mangan, Phosphor und Selen. Außerdem enthalten sie die Vitamine B1 und B3.

Sollte man also Chiasamen an seine Rennmäuse verfüttern? Sie bieten ja die gleichen Mineralien und Vitamine wie andere Samen.

Sie enthalten jedoch weniger Fett, was bedeutet, dass sie ein gesünderer Snack für Rennmäuse sind. Ihre Rennmäuse können daher mehr von diesen Samen essen als von anderen Samen.

Gibt es Samen, die für Rennmäuse giftig sind?

Von den im Handel erhältlichen Samen ist keiner für Rennmäuse giftig. Manche Menschen glauben aber, dass die Kerne in Weintrauben für Nagetiere giftig sein könnten.

In der Regel sollten Sie sich an Lebensmittel halten, von denen Sie wissen, dass sie ungiftig sind. Es gibt mehr als genug Samen und Nüsse für Rennmäuse, von denen wir wissen, dass sie gesund sind.

Welche Samen sollte man Rennmäusen geben?

Am besten geeignet sind vielleicht Sesamsamen. Denn sie enthalten viele Dinge, die Ihre Rennmäuse benötigen wie Magnesium und Kalzium.

Der einzige Nachteil von Sesamsamen ist, dass sie keine harte, faserige Schale haben. Viele andere Samen und Kerne haben eine harte Schale, die perfekt zum Kauen geeignet ist.

Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Rennmäuse etwas anderes zum Kauen bekommen, wenn Sie ihnen Sesamsamen füttern.

Viel besser als das Füttern mit nur einer einzigen Sorte ist jedoch sowieso das Füttern mit einer Mischung aus verschiedenen Samen und Kernen.

Wüstenrennmäuse profitieren von einer abwechslungsreichen Ernährung, so wie wir auch. Kaufen Sie also lieber eine Samenmischung als nur eine Sorte.

Wir empfehlen eine Mischung, die unter anderem Folgendes enthält:

  • Sesamsamen, wegen des hohen Nährwerts
  • Kürbiskerne, wegen ihres hohen Ballaststoffgehalts

Lassen Sie außerdem die Finger von gerösteten oder gesalzenen Samen und Kernen. Wenn Sie sie roh kaufen, ist das am besten. Der aromatisierte Überzug, den einige Hersteller auftragen, kann viel Salz enthalten.

Es gibt aber auch gute Argumente dafür, auf Kerne und Nüsse ganz zu verzichten. Sie enthalten so viel Fett, dass man leicht zu viel verfüttern kann.

Außerdem sollte die Futtermischung für Ihre Rennmäuse bereits alle Nährstoffe, Vitamine und Mineralien enthalten, die sie brauchen.

Wie oft dürfen Rennmäuse Samen und Kerne essen?

Wenn Sie Ihren Rennmäusen Samen und Kerne geben möchten, sollten Sie dies nicht jeden Tag tun. Sie sind so nährstoffreich, dass Sie riskieren, Ihre Rennmäuse übergewichtig zu machen.

Stattdessen sollten die Samen und Kerne höchstens ein gelegentlicher Snack sein. Geben Sie sie Ihren Rennmäusen einmal oder zweimal pro Woche.

Rennmäuse brauchen nur etwa 10 g Futter pro Tag. An einem oder maximal zwei Tagen pro Woche können Sie die Hälfte der Futtermischung für Ihre Rennmäuse durch eine Mischung von Samen, Kernen und Nüsse ersetzen.

Aber das ist nicht zwingend erforderlich. Wenn Sie Ihren Tieren eine hochwertige Rennmausfuttermischung geben, enthält diese bereits alles, was sie brauchen.

Wenn Sie Ihren Rennmäusen Samen und Kerne geben, überprüfen Sie, ob sie diese horten.

Wüstenrennmäuse horten gerne kalorienreiche Nahrung. Dieses Verhalten haben sie in freier Wildbahn gelernt, denn es gibt Zeiten, in denen das Futter knapp ist.

Wenn Ihre Rennmaus viele Samen hortet, kann es sein, dass sie sie alle auf einmal isst. Dies kann zu einer plötzlichen Gewichtszunahme führen.

Außerdem können die gehorteten Samen und Kerne auch vergammeln und dadurch zur Gesundheitsgefahr werden.

Wenn Sie regelmäßig nach Ihren Rennmäusen sehen und die Einstreu wechseln, können Sie dies verhindern.

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