Dürfen Hunde Schokolade essen?

Daniel

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Hunde Schokolade

Hunde sind dafür bekannt, dass sie alle möglichen Dinge essen, wenn man nicht aufpasst. So kann es auch passieren, dass ein Hund sich einen Schokoriegel schnappt und verspeist. Aber dürfen Hunde überhaupt Schokolade essen oder ist das gefährlich für sie?

Hunde dürfen keine Schokolade essen, da diese einen Giftstoff namens Theobromin enthält. Theobromin kann sich negativ auf Herz, Atmund und Nervensystem auswirken. Je dunkler die Schokolade, desto höher der Theobromingehalt. Am meisten enthält jedoch Kakaopulver, weshalb dieses für Hunde besonders schädlich ist. Auch das in Schokolade enthaltene Koffein ist für Hunde giftig.

Wenn Ihr Hund gerade einen Ihrer Lieblingsschokoriegel verschlungen hat, gibt es verschiedene Dinge zu beachten.

Bestimmte Arten von Schokolade sind schlimmer als andere. Es kommt also vor allem darauf an, welche Art von Schokolade Ihr Hund gegessen hat, wie viel er gegessen hat und wie groß er ist.

Schokolade gehört zu den verbotenen Snacks, die für Hunde möglicherweise ernsthafte Folgen haben können. Wenn Sie jedoch wissen, was Sie tun können, um die Folgen zu mildern, sind Sie für den Ernstfall gut gerüstet.

Wenn Ihr Hund Schokolade konsumiert hat, sollten Sie als Erstes Ihren Tierarzt anrufen.

In diesem Artikel besprechen wir, was Sie über den Verzehr von Schokolade bei Hunden wissen müssen. Sie erfahren, in welchen Fällen es gefährlich wird und was Sie tun sollten.

Warum Schokolade für Hunde gefährlich ist

Die meist Menschen gönnen sich gerne mal ein Stück Schokolade. Im Magen eines Hundes hat sie jedoch nichts verloren.

Schokolade enthält eine Substanz namens Theobromin, die für Hunde giftig ist. Sie hat negative Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem, also das Gehirn, sowie auf das Herz- und Atmungssystem.

Laut Statistik sind etwa 25% der Fälle einer Vergiftung bei Hunden, die in einer Tierarztpraxis behandelt werden müssen, auf Schokolade zurückzuführen.

Es gibt auch viele andere Lebensmittel, die Menschen gerne essen, die für Hunde jedoch giftig sind. Dazu gehören Trockenfrüchte wie Rosinen, Weintrauben, Zwiebeln, Knoblauch und Alkohol.

Es passiert sehr selten, dass eines dieser Lebensmittel mit der Absicht an Hunde verfüttert wird, ihnen zu schaden oder sie krank zu machen. In den meisten Fällen haben sich die Hunde selbst bedient oder sie wurden als Leckerli gegeben.

Oftmals sind sich Hundehalter nicht bewusst, welchen Schaden diese Lebensmittel anrichten können.

Theobromin

Die Chemikalie Theobromin ist ein Alkaloid und gehört zur gleichen Stoffgruppe wie Koffein. Beide Stoffe kommen in Schokolade vor und sind für Hunde giftig.

Theobromin ist in der Kakaopflanze enthalten, aus der Kakao und Schokolade hergestellt werden. Es hat einen bitteren Geschmack, aber wenn es mit Zucker und anderen Zutaten gemischt wird, kann es sehr appetitlich schmecken.

Hunde können Theobromin oder Koffein nicht so gut verstoffwechseln wie Menschen. Wenn Hunde es essen, führt es zu einer fehlerhaften Verarbeitung von Kalzium in ihrem Körper sowie zu einigen anderen Auswirkungen.

Kalzium ist für die korrekte Kontraktion und Bewegung aller Muskeln im Körper, einschließlich des Herzmuskels, unerlässlich.

Aufgrund dieser Kalzium-Dysregulation haben sowohl Theobromin als auch Koffein stimulierende Auswirkungen auf den Herzmuskel.

Sie bewirken auch eine Erweiterung der Blutgefäße, eine Entspannung der glatten Muskulatur im Körper wie der Darmmuskulatur und haben eine harntreibende Wirkung, was zu vermehrtem Wasserlassen und möglicher Dehydrierung führt.

Dies ist einer der Gründe, warum wir uns nach einem starken Kaffee oder viel Schokolade etwas nervös fühlen, einen Koffeinrausch bekommen können oder öfter mal auf die Toilette müssen.

Welche Nebenwirkungen auftreten, hängt von der Art der verzehrten Schokolade, dem Zeitpunkt des Verzehrs, der Größe des Hundes und dem weiteren Verlauf ab.

Die Auswirkungen können von leicht bis sehr schwerwiegend reichen und in den schlimmsten, aber glücklicherweise seltenen Fällen zum Tod führen.

In den Fällen, in denen eine Schokoladenvergiftung zum Tode führt, handelt es sich in der Regel um Hunde, die bereits gesundheitliche Probleme wie beispielsweise eine Herzerkrankung haben.

Wie viel Theobromin ist in Schokolade enthalten?

Der Theobromingehalt in den verschiedenen Schokoladensorten ist sehr unterschiedlich. Die höchsten Mengen finden sich in dunkler Schokolade und in Kakaopulver. Die geringsten Mengen sind in weißer Schokolade enthalten.

Um Ihnen eine genauere Vorstellung davon zu geben, finden Sie in der folgenden Liste den ungefähren Theobromingehalt in Milligramm (mg) pro Gramm (g) Schokolade:

  • Weiße Schokolade: 0,009mg/g
  • Vollmilchschokolade: 2mg/g
  • Zartbitterschokolade: bis zu 16 mg/g
  • Kakaopulver: bis zu 26 mg/g

Der schlimmste Übeltäter ist also Kakaopulver, wo der Theobromingehalt sehr hoch sein kann.

Die tödliche Dosis von Theobromin bei Hunden liegt irgendwo zwischen 90 und 250 mg pro kg Körpergewicht.

Das bedeutet, dass ein 15 kg schwerer Hund, der eine 100 g-Tafel dunkler Schokolade isst, 106 mg/kg zu sich nimmt und daran sterben könnte.

Alles, was über 12 mg/kg liegt, führt wahrscheinlich zu Symptomen, die durch die Vergiftung verursacht werden.

Falls Ihr Hund eine solche tödliche Dosis zu sich nimmt, ist es besonders wichtig, dass Sie schnell handeln und Ihren Tierarzt kontaktieren. Wenn der Tierarzt rechtzeitig eingreifen kann, lässt sich oft das Schlimmste verhindern.

Welche Auswirkungen hat Schokolade auf Hunde?

Die Symptome hängen von der Art und Menge der verzehrten Schokolade und von der Größe des Hundes ab. Wenn Ihr Hund einen Oreo-Keks gegessen hat, ist das etwas anderes als eine Tafel dunkler Schokolade.

Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen von Schokolade sind Erbrechen und Durchfall, Bauchschmerzen, vermehrtes Trinken und Urinieren, Unruhe, Hyperaktivität und eine hohe Herzfrequenz.

Keine dieser Nebenwirkungen ist besonders angenehm, aber in leichten Fällen sind sie nicht lebensbedrohlich.

In schweren Fällen kann es zu Blut im Urin oder Erbrochenem Ihres Hundes kommen. Ihr Hund kann Schwierigkeiten beim Atmen haben und einen niedrigeren Sauerstoffgehalt im Blut aufweisen.

Ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut kann sich durch eine violette oder blaue Färbung des Zahnfleisches oder der Zunge bemerkbar machen.

Weitere Symptome sind Hyperthermie, also eine zu hohe Körpertemperatur, Muskelzittern und Krampfanfälle.

Ihr Hund kann auch Herzrhythmusstörungen bis hin zu Herzversagen und gelegentlich plötzliches Nierenversagen erleiden.

Schokolade enthält auch andere Inhaltsstoffe, die einen hohen Fett- und Zuckergehalt aufweisen. Diese können zu Magenverstimmungen und in einigen schweren Fällen zu Bauchspeicheldrüsenentzündungen führen.

Bei manchen Hunden können auch diese Probleme sehr ernst sein, vor allem bei solchen, die dazu neigen oder schon älter sind.

Wenn die Möglichkeit besteht, dass Ihr Hund auch gleich noch die Verpackung gegessen hat oder ganze Nüsse in der Schokolade enthalten waren, besteht ein geringes Risiko einer Darmverstopfung bei Ihrem Hund.

Es ist also sehr wichtig, auch auf Symptome zu achten, die auf solche Gesundheitsprobleme hindeuten.

Können Hunde, die Schokolade gegessen haben, behandelt werden?

Mildere Symptome wie Erbrechen und Durchfall lassen sich oft symptomatisch mit Schonkost und gelegentlich mit Medikamenten von Ihrem Tierarzt behandeln.

Durch den Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und Durchfall besteht die Gefahr der Dehydrierung. Es ist wichtig, dies zu vermeiden, indem Sie Ihrem Hund viel Flüssigkeit zuführen.

Wenn Ihr Hund normalerweise Trockenfutter bekommt, kann es ratsam sein, diesem etwas Wasser beizumischen. Ermuntern Sie ihn außerdem zum Trinken von Wasser, das Sie auch mit etwas gekochtem Huhn verfeinern können.

Sie sollten Ihrem Hund, wenn er Durchfall oder Erbrechen hat, das Futter nicht vorenthalten. Geben Sie ihm stattdessen fettarmes Nassfutter in kleinen, aber häufigen Mahlzeiten.

Ihr Tierarzt kann Ihnen auch eine speziell für Hunde mit Magenverstimmungen entwickelte Schonkost anbieten.

In schwereren Fällen kann ein Aufenthalt in der Tierklinik erforderlich sein. Mögliche Behandlungen dort sind intravenöse Flüssigkeitszufuhr (Infusionen), Medikamente, Blutuntersuchungen, Herzüberwachung und andere intensive Pflege.

Bei Hunden mit Vorerkrankungen wie Herzkrankheiten, einer früheren Pankreatitis oder anderen Problemen kann der Pflegeaufwand höher und die Chancen auf einen positiven Ausgang geringer sein.

Wie Sie sich vorstellen können, können die Behandlungskosten jedoch schnell in die Höhe schießen, und zwar sowohl in finanzieller als auch in emotionaler Hinsicht für alle Beteiligten. Nicht nur deshalb ist vorbeugen immer besser als heilen.

Was sollte man tun, wenn Hunde weiße Schokolade essen?

Auch wenn der Theobromingehalt in weißer Schokolade nicht so hoch ist, dass es zu einer Virgiftung kommt, kann der Zucker- und Fettgehalt dennoch Probleme wie Gastroenteritis oder Pankreatitis verursachen.

Auch wenn Ihr Hund nur weiße Schokolade gegessen hat, sollten Sie also nicht zu sorglos sein. Es kann trotzdem zu Erbrechen und Durchfall kommen.

Wenn sich die Symptome nicht schnell von selbst bessern, kann das zu einem ernsten Problem werden.

Besonders gefährlich ist dies bei alten oder jungen Hunden. Sie können schnell dehydriert werden, was zu Organschäden und Schwäche führen kann.

Was sollte man tun, wenn der Hund gerade Schokolade gegessen hat?

Genau wie beim Verzehr von anderen schädlichen Dingen wie Hühnerknochen ist es ratsam, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.

Wenn ein Hund Schokolade oder etwas anderes gegessen hat, dauert es etwa 2 bis 6 Stunden, bis die Nahrung vom Magen in den Darm gelangt ist.

Wenn Ihr Hund also innerhalb der letzten 2 Stunden eine toxische Menge gegessen hat, kann Ihr Tierarzt Ihren Hund zum Erbrechen bringen.

Das Ziel des Erbrechens ist es, den Körper von der Schokolade zu dekontaminieren und so viel wie möglich aus dem Magen zu entfernen. Dadurch wird die Menge des in den Körper aufgenommenen Theobromins verringert.

Versuchen Sie aber nicht, Ihren Hund zu Hause selbst zum Erbrechen zu bringen, es sei denn, Ihr Tierarzt hat Sie dazu aufgefordert.

Die meisten Hausmittel hierfür können schwere Schäden verursachen. Und wenn sie nicht wirken, hat Ihr Tierarzt keine Behandlungsoptionen mehr.

Denken Sie daran, dass in manchen Süßigkeiten, Kuchen oder anderen Lebensmitteln wie Donuts Schokolade enthalten sein kann.

Ihr Hund reagiert möglicherweise weniger heftig auf diese Lebensmittel, wenn sie einen geringeren Schokoladenanteil haben. Sie sollten dennoch immer Ihren Tierarzt anrufen, wenn Sie Bedenken haben.

Was passiert in der Tierarztpraxis, wenn der Hund Schokolade gegessen hat?

Wenn Sie wissen, welche Art von Schokolade Ihr Hund gegessen hat, bewahren Sie die Verpackung auf. Es kann nützlich sein, die Packung mit zum Tierarzt zu nehmen oder zumindest die Details zu notieren.

Für den Tierarzt ist es hilfreich, die Art des Produkts zu kennen, das der Hund gegessen hat.

Es ist möglich, dass das Produkt auch andere Giftstoffe enthält wie Trockenfrüchte oder bestimmte Nusssorten. Außerdem kann der Tierarzt sehen, ob Ihr Hund die Verpackung, Teile der Verpackung oder andere Dinge gegessen hat.

Ihr Tierarzt wird eine Anamnese erheben und eine kurze Untersuchung Ihres Hundes durchführen. Es ist wichtig, in dieser Phase zu erwähnen, ob Ihr Hund bereits Probleme hatte oder Medikamente einnimmt.

Wundern Sie sich nicht, wenn es in der Tierarztpraxis recht schnell geht. Es kann vorkommen, dass Ihr Tierarzt Ihren Hund zur Untersuchung mitnimmt und dann zurückkommt, um weitere Informationen von Ihnen zu erhalten.

Der Grund dafür ist, dass die Zeit knapp ist.

Der Tierarzt wird versuchen, Ihren Hund mit einem Medikament zum Erbrechen zu bringen. Diese Medikamente wirken in der Regel innerhalb von ein paar Minuten und die Wirkung hält nicht lange an. Nach 15-45 Minuten ist alles vorbei.

Sobald Ihr Hund nicht mehr erbricht, kann Ihr Tierarzt ihm eine kleine Menge Futter anbieten, damit sich sein Magen beruhigt. Das hängt vom Tierarzt und dem Hund ab. Nicht alle Hunde wollen essen, wenn es ihnen schlecht geht.

Sie sollten Ihrem Hund in den nächsten 24 bis 48 Stunden eine Schonkost anbieten und ihn auf eventuelle Probleme hin beobachten.

Das Koffein in der Schokolade wird auch von der Blasenschleimhaut resorbiert. Sorgen Sie also dafür, dass Ihr Hund regelmäßig nach draußen kommt, um häufiges Wasserlassen zu fördern.

Es kann sein, dass Ihr Hund in der Folgezeit noch leichte Anzeichen einer Vergiftung zeigt. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um gastrointestinale Beschwerden wie Erbrechen oder Durchfall.

Ich weiß nicht, wann mein Hund Schokolade gegessen hat

Wenn Ihr Hund die Schokolade vor mehr als 4 Stunden gegessen hat, bringt es normalerweise wenig, ihn zum Erbrechen zu bringen.

Besteht jedoch die Möglichkeit, dass es innerhalb dieses Zeitraums passiert ist, und vor allem, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund viel Theobromin zu sich genommen hat, könnte sich ein Versuch trotzdem lohnen.

Ihr Tierarzt kann Ihnen in dem Fall Aktivkohle verschreiben, die Sie in das Futter Ihres Hundes mischen oder über eine Spritze verabreichen können.

Diese soll Giftstoffe im Magen-Darm-Trakt binden und so die aufgenommene Menge verringern.

Bitte beachten Sie, dass solche Aktivkohle einfach nur irgendeine Kohle ist. Es handelt sich um ein spezielles tiermedizinisches Präparat. Geben Sie Ihrem Hund also nicht irgendwelche Kohle.

Es kann bis zu 10 Stunden dauern, bis das Theobromin vollständig in den Blutkreislauf des Hundes aufgenommen wird. Diese Stunden sind für die Behandlung entscheidend.

Sobald es den Magen des Hundes verlassen hat, kann der Tierarzt nichts mehr tun, um es zu entfernen.

Beachten Sie, dass Ihr Hund, auch wenn er nicht sofort Nebenwirkungen zu haben scheint, frühestens nach 24 Stunden wieder in Sicherheit ist.

Das liegt daran, dass es so lange dauert, bis das Theobromin vollständig absorbiert wird und sich die Symptome zeigen.

Füttern Sie Ihren Hund in dieser Zeit mit einer fettarmen Kost. Sorgen Sie dafür, dass er Zugang zu frischem Wasser hat und häufig nach draußen gehen kann, um die Toilette aufzusuchen. Beobachten Sie ihn genau auf Symptome.

Wenn Sie sich in den folgenden 24-48 Stunden Sorgen machen, rufen Sie Ihren Tierarzt an und fragen ihn um Rat.

Wenn Ihr Hund Symptome wie Übererregbarkeit, Muskelzittern, Krampfanfälle oder Kollaps zeigt, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt kontaktieren.

Dies sind Symptome einer Vergiftung und erfordern eine dringende Diagnose, Überwachung und Behandlung durch Ihren Tierarzt.

Wie man das Risiko, dass Hunde Schokolade essen, verringert

Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass Sie nie in diese Situation geraten, ist, dafür zu sorgen, dass keine Schokolade herumliegt, an die Ihre Hunde herankommen und die sie verschlingen können.

Das bedeutet, dass nichts auf den Arbeitsflächen in der Küche oder auf dem Wohnzimmertisch liegen bleiben sollte und auch die Schranktüren geschlossen sein sollten.

Oftmals sind es Kinder, die Schokolade offen liegen lassen. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Kinder wissen, dass sie ihre Leckereien mit Schokolade wegschließen müssen, besonders zu Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern.

Und stellen Sie sicher, dass alle schokoladenhaltigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum bis zur Bescherung außer Reichweite aufbewahrt werden. Hunde können auch den Adventskalender aus Schokolade anknabbern.

Gehen Sie immer vom Schlimmsten aus. Auch Hunde, die ansonsten vorbildlich sind, essen Dinge, die sie nicht essen sollten, wenn sie an sie herankommen können.

Es ist außerdem wichtig, dass alle Mitglieder Ihrer Familie wissen, dass Schokolade giftig ist und welche potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen die Folge sein können. Wenn alle Bescheid wissen, ist es viel einfacher, Hunde zu schützen.

Wenn es trotzdem passiert, dass Ihr Hund Schokolade gegessen hat, rufen Sie bitte sofort Ihren Tierarzt an und besprechen Sie den Vorfall.

Er wird Ihnen hoffentlich sagen, dass Sie sich keine Sorgen machen sollen, aber er kann am besten beurteilen, ob das so ist oder ob eine Behandlng notwendig ist.

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