Wie oft und wie viel Futter sollte ein Hund essen?

Daniel

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Hund mit Futter

Egal, ob Sie gerade erst einen Welpen bekommen oder einen ausgewachsenen Hund aufgenommen haben, Sie werden sich wahrscheinlich als Erstes Gedanken darüber machen, wie viel Futter Ihr neuer Hund braucht. Auch wenn Ihr Hund etwas abgenommen oder zugenommen hat, fragen sich vielleicht, wie viel Futter sie ihrem Hund geben sollten. Die richtige Menge zu bestimmen, ist allerdings etwas kompliziert.

Wie viel Futter Ihr Hund braucht, hängt von mehreren wichtigen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Art des Futters
  • Rasse des Hundes
  • Aktivitätsniveau
  • Körpergewicht
  • Anzahl der Mahlzeiten

Je nach Größe des Hundes sind es aber meist zwischen 100 g für sehr kleine und 1.000 g für sehr große Hunde. Ausgewachsene Hunde essen meist zweimal täglich, während Welpen sogar bis zu 4 mal pro Tag eine Mahlzeit brauchen.

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie für die Gesundheit Ihres Hundes tun können, ist, ihm zu helfen, ein gesundes Gewicht zu halten. Und das beginnt mit einer Kombination aus der richtigen Futtermenge und dem richtigen Maß an Bewegung.

Aber was genau ist die richtige Menge? Und wie können Sie den sich ändernden Ernährungsbedürfnissen eines Hundes im Laufe seines Wachstums Rechnung tragen?

Wir geben Ihnen in diesem Artikel die Informationen, die Sie brauchen, um genau herauszufinden, wie Sie die richtige Futtermenge für Ihren Hund finden.

Welche Faktoren beeinflussen die Futtermenge für Ihren Hund?

Sie sind zwar eine gute Orientierungshilfe, aber Futtertabellen für Hunde haben ihre Grenzen.

Denn Futtertabellen berücksichtigen nicht die Lebensgewohnheiten und die genetische Veranlagung Ihres Hundes, die beide eine Rolle bei der Futtermenge spielen.

Hunde sind ebenso wie Menschen Individuen, und ihr Kalorienbedarf ist unterschiedlich.

Die folgenden Faktoren beeinflussen die Futtermenge für einen Hund:

  • Gewicht: Wenn Ihr Hund über- oder untergewichtig ist, sollte die tägliche Futtermenge vorübergehend geändert werden, bis er ein gesundes Gewicht erreicht hat. Ihr Tierarzt kann auch dazu raten, auf ein spezielles Hundefutter umzusteigen, das für die Gewichtsabnahme oder -zunahme entwickelt wurde.
  • Aktivitätsniveau: Futtertabellen allein können nie zu 100 % passend sein, da sie die Bewegungsgewohnheiten Ihres Hundes nicht berücksichtigen. Es ist also logisch, dass ein energiegeladener Border Collie mehr Futter benötigt als eine schläfrige Bulldogge. Ein Hund, der sich nicht viel bewegt, benötigt keine große Menge an Kalorien.
  • Welpenalter: Es ist nicht verwunderlich, dass für all die Spielchen, die Welpen so treiben, Futter mit einem hohen Gehalt an Proteinen, Fett, Nährstoffen und Kalorien benötigt wird. Der wachsende Körper eines Welpen braucht mehr Kalorien als der eines erwachsenen Hundes, und der Welpe muss auch häufiger gefüttert werden.
  • Erwachsenenalter: Wenn sich der Stoffwechsel eines erwachsenen Hundes verlangsamt, folgt sein Kalorienbedarf dementsprechend. Sobald Ihr Welpe erwachsen wird, kann er in der Regel auf zwei Mahlzeiten pro Tag umgestellt werden.
  • Ältere Hunde: Ältere Hunde mit gesundheitlichen Problemen können von einem speziellen Futter profitieren, das ihnen genau die Nährstoffe liefert, die sie brauchen. Und wenn sie sich zunehmend weniger bewegen und mehr schlafen, können einige ältere Hunde auf einmalige Mahlzeiten pro Tag umgestellt werden. Sprechen Sie aber immer mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie die Anzahl der Mahlzeiten ändern.
  • Futtermarke: Ein durchschnittliches Hundetrockenfutter kann zwischen 170 und 300 Kalorien pro 100 g enthalten. Je nach Kalorienbedarf Ihres Hundes müssen Sie also die Portionsmenge anpassen, um eine Über- oder Unterfütterung Ihres Hundes zu vermeiden.

Sollten Sie nach Kalorien oder Menge füttern?

Es ist zwar zugegebenermaßen am einfachsten, sich an die Futtertabelle einer Futtermarke zu halten, aber es ist nicht unbedingt der beste oder gesündeste Ansatz für die Bedürfnisse Ihres Hundes.

Die Fütterungsempfehlungen auf dem Etikett eines Hundefutters werden nicht von einer unabhängigen Organisation überwacht, wie es bei den Nährstoffangaben für menschliche Nahrung der Fall ist.

Auch wenn Hundefutter oft eine Fütterungsempfehlung enthält, ist diese möglicherweise nicht auf die Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten.

In vielen Fällen entsprechen die Fütterungshinweise auf den Etiketten von Hundefutter nicht den von Experten festgelegten Standards.

Manchmal liegt das daran, dass die Unternehmen bei ihren Berechnungen von aktiveren Hunden ausgegangen sind als Ihrer es ist. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass man Fütterungsrichtlinien um bis zu 20 % anpassen muss.

Glücklicherweise gibt es eine ziemlich einfache Lösung: Online-Kalorienrechner für Hunde wie dieser von Focus Online.

Online-Kalorienrechner sind einfacher zu handhaben und genauer als Tabellen, da sie im Gegensatz zu Spannen viel präziser sein können.

Außerdem können sie das Geschlecht, das Alter das Aktivitätsniveau und das Verhältnis von Nass- und Trockenfutfer berücksichtigen.

Wie oft und wie viel sollte man einen Welpen füttern?

Die Ernährungsbedürfnisse von Welpen unterscheiden sich natürlich von denen eines erwachsenen oder sogar eines jugendlichen Hundes. Zunächst einmal essen Welpen meist öfter als erwachsene Hunde.

Je nach Rasse und Alter Ihres Welpen kann er bis zu vier Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen, also zwei- bis dreimal so oft wie ein ausgewachsener Hund.

Bei der Fütterung sollten Sie sich auf den Welpen fokussieren, nicht auf das Futter.

Wenn Sie Welpen einen Zeitplan für ihre Mahlzeiten vorgeben und die Essensreste nach 10 bis 20 Minuten wieder wegnehmen, hilft ihm dies, gute Essgewohnheiten zu entwickeln.

Auf diese Weise lernen Sie, wie viel Futter Ihr Welpe braucht, und Ihr Welpe lernt, sich gute Essgewohnheiten anzueignen. Er lernt auf diese Weise, dann zu essen, wenn er Hunger hat.

Wenn ein Welpe bei einer Mahlzeit zu wenig isst, erinnert ihn sein Hunger bei der nächsten Mahlzeit daran, diese zu beenden.

Und er lernt auf diese Weise zu essen, wenn das Futter verfügbar ist. Und da Welpen regelmäßig ihre Mahlzeiten bekommen, wird Ihr Welpe nicht lange hungern müssen.

Wie viel Ihr Welpe isst, hängt auch von der Größe seiner Rasse ab:

  • Kleine Rassen: vier bis sechs Mahlzeiten pro Tag
  • Mittlere Rassen: drei Mahlzeiten pro Tag
  • Große Rassen: drei bis vier Mahlzeiten pro Tag

Wie oft und wie viel sollte man einen ausgewachsenen Hund füttern?

Ausgewachsene Hunde der meisten Hunderassen sollten laut Experten zweimal am Tag essen.

Wenn Sie also einen ausgewachsenen Hund ins Haus holen und mit seinen Essgewohnheiten nicht vertraut sind, sind zwei Mahlzeiten pro Tag ein guter Anfang.

Geben Sie ihm eine Mahlzeit am Morgen und eine am Abend, und stellen Sie ihm immer frisches Wasser zur Verfügung. Das gilt unabhängig vom Futter für den ganzen Tag.

Hundefutterhersteller bieten oft Futter für verschiedene Lebensabschnitte an, so dass es einfach ist, ein Futter zu finden, das für Ihren Hund in seinem Lebensabschnitt geeignet ist.

Wenn Sie immer noch ratlos sind, wie viel Futter Ihr Hund benötigt, versuchen Sie es mit der folgenden Faustregel für ausgewachsene Hunde:

  • Zwerghunde (1kg-3kg): 80-150 g pro Tag
  • Kleine Rassen (4,5 kg-9 kg): 170-340 g pro Tag
  • Mittlere Rassen (13,5kg-23kg): 400- 770 g pro Tag
  • Große Rassen: (27kg-45kg): 690-1.000 g pro Tag, plus 100 g für jede 5 kg Körpergewicht über 45 kg

Unabhängig davon, für welche Menge Sie sich entscheiden, profitieren alle Hunde von einem einheitlichen Fütterungsplan.

Wenn Sie Ihren Hund jeden Tag zur gleichen Zeit und am gleichen Ort füttern, fühlt er sich sicherer und ist zufriedener. So wird auch das Vertrauen zwischen Ihnen beiden gestärkt.

Außerdem hilft ein einheitlicher Fütterungsplan dem Hund, einen gesunden Stoffwechsel aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden haben wir drei gängige Fütterungsmethoden für Hunde aufgeführt, mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen.

Freie Fütterung

Je nach ihrer Persönlichkeit sind manche erwachsenen Hunde verantwortungsbewusst genug, um selbst zu entscheiden, wie viel Futter genug ist.

Wenn Sie einen solchen Hund haben, hat dieser oft wenig Probleme, ein gesundes Gewicht zu halten, solange er genügend Bewegung bekommt.

In diesem Fall würden Sie tagsüber Futter bereitstellen und den Hund entscheiden lassen, wie viel er wann essen möchte.

Das ist sicherlich die einfachste Art der Fütterung, aber bei den meisten Hunden funktioniert die freie Fütterung nicht.

Das liegt im Allgemeinen daran, dass Hunde dafür bekannt sind, mehr zu essen, als sie sollten. Sie werden leicht fettleibig, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt.

Die freie Fütterung birgt auch das Risiko, dass das Futter verdirbt, vor allem wenn es sehr heiß ist. Und in Haushalten mit mehreren Haustieren oder kleinen Kindern kann dies zu einem Problem werden.

Die freie Fütterung führt bei den meisten Hunden aber nicht nur zu Überkonsum und Fettleibigkeit.

Sie kann es auch erschweren, den Hund später im Leben auf regelmäßige Mahlzeiten umzustellen, wenn dies aufgrund einer Erkrankung wie Diabetes erforderlich ist.

Eine Ausnahme hiervon sind junge Welpen, die nicht oft genug gefüttert werden können.

Planmäßige Fütterung

Wenn Sie einen Hund haben, der anstandlos alles essen würde, müssen Sie Ihrem Hund bei der richtigen Menge helfen. Für die meisten gesunden, erwachsenen Hunde ist die planmäßige Fütterung die beste Option.

Für die Fütterung nach Zeitplan gibt es ein paar Dinge zu beachten:

  • Geben Sie mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag
  • Geben Sie die Mahlzeiten jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit
  • Erlauben Sie Ihrem Hund, 30 Minuten lang ungestört zu essen
  • Sammeln Sie die Essensreste danach auf und entsorgen Sie sie

Geplante Mahlzeiten sollten auch bei Hunden mit bestimmten Erkrankungen wie dem morgentlichen Galleerbrechen eingesetzt werden.

Wenn solche Hunde nicht oft genug gefüttert werden, neigen sie zu Übelkeit und Erbrechen.

Am besten ist es, diese Hunde nach einem bestimmten Zeitplan zu füttern. Und das bedeutet in der Regel mehrere Fütterungen, darunter eine am frühen Morgen und eine letzte am Abend.

Einmalige Fütterung

Die Meinungen über diese Methode sind geteilt. Nach Ansicht vieler Experten ist sie nicht ideal.

Diese Experten sagen, dass bei ausgewachsenen Hunden eine einmalige Fütterung pro Tag akzeptabel ist, wenn es unbedingt notwendig ist. Aber die meisten Hunde kommen besser mit einer zweimaligen täglichen Fütterung zurecht.

Können Sie sich etwa vorstellen, dass Sie nur einmal am Tag essen dürfen? Laut diesen Experten kann diese Art der Fütterung bei Hunden zu Angstzuständen und Fressanfällen führen.

Die meisten Hundebesitzer halten sich an die zweimalige Fütterung pro Tag. Aber es gibt auch Hinweise darauf, dass es für manche Hunde von Vorteil ist, wenn sie nur eine Mahlzeit pro Tag bekommen.

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat beispielsweise gezeigt, dass eine einmalige tägliche Fütterung besser für Hunde ist und sogar die Lebenserwartung verlängern könnte.

Hunde, die nur einmal pro Tag gefüttert wurden, litten tendenziell weniger an orthopädischen und gastrointestinalen Erkrankungen als Hunde, die zweimal täglich gefüttert wurden.

Die Studie hat zwar ihre Grenzen und kann nicht abschließend sagen, ob die einmalige tägliche Fütterung besser ist, aber sie stellt einen plausiblen Zusammenhang her.

Wie die Forscher in der Studie jedoch einräumen, sind noch weitere Studien erforderlich.

Wenden Sie sich daher in jedem Fall an Ihren Tierarzt, bevor Sie eine Mahlzeit weglassen.

Wie viel selbst zubereitetes Futter oder Nassfutter sollte ich meinem Hund geben?

Einige Hundehalter ziehen es vor, das Futter für ihren Hund selbst zuzubereiten, was einige Vorteile gegenüber gekauftem Trockenfutter hat.

Zunächst einmal ist selbstgekochtes Futter schmackhafter. Außerdem ist es individuell anpassbar.

Halter, die sich für diesen Weg entscheiden, können dieses Futter in allen Lebensphasen füttern, ohne von Welpenfutter über Futter für ausgewachsene Hunde zu Futter für Hunde im fortgeschrittenen Alter wechseln zu müssen.

Nassfutter ist eine weitere Option, die von Hunden gegenüber Trockenfutter meist bevorzugt wird. Es ist aber wichtig, die Kalorienunterschiede zu beachten.

Nassfutter hat in der Regel einen höheren Fett- und Proteingehalt, während Trockenfutter einen höheren Kaloriengehalt pro Gramm aufweist. Außerdem ist Nassfutter auch teurer als Trockenfutter.

Sie können jedoch versuchen, die Mahlzeit Ihres Hundes mit selbstgemachtem oder mit Nassfutter zu ergänzen. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, die Ernährung Ihres Hundes und die Schmackhaftigkeit des Futters zu verbessern.

Welchen Stellenwert haben Leckerlis bei der täglichen Fütterung?

In der Regel sollten Leckerlis nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr Ihres Hundes ausmachen.

Planen Sie Leckerlis also entsprechend ein, wenn Sie ein Trainingsprogramm mit Ihrem Hund absolvieren, um sicherzustellen, dass er nicht zu viele bekommt.

Wenn Sie einen Hund haben, der bereits übergewichtig ist, sollten Sie sich kreative Leckerlis einfallen lassen, die nicht viele Kalorien enthalten. Probieren Sie aus, welche kalorienarmen Nahrungsmittel Ihr Hund mag.

Wie Sie das Gewicht Ihres Hundes einschätzen können

Wenn ein Hund nicht das richtige Gewicht hat, kann dies zu gesundheitlichen Probleme führen. Sowohl Übergewicht als auch Untergewicht sind problematisch bei Hunden.

Sie können meist bereits an der Optik Ihres Hundes erkennen, ob sein Gewicht in einem vernünftigen Bereich liegt, ohne ihn gleich wiegen zu müssen. Achten Sie dafür auf die folgenden Dinge:

  • Ihr Hund sollte eine Sanduhr-Figur haben, wenn Sie ihn von oben betrachten. Das bedeutet, dass Sie breitere Schultern und Rippen sehen sollten, die sich hinter dem Brustkorb verjüngen und dann an den Hüften wieder breiter werden.
  • Von der Seite betrachtet, sollten die Rippen näher am Boden sein als der Bauch. Dieses hochgezogene Aussehen entspricht der natürlichen Taillenlinie des Hundes.
  • Die Rippen sollten nicht sichtbar sein, aber Sie sollten sie mit Ihrer Hand bei leichtem Druck ertasten können.

Die beste Möglichkeit, das Idealgewicht Ihres Tieres zu ermitteln, ist natürlich ein Gespräch mit Ihrem Tierarzt. Falls Ihr Hund ein Gewichtsproblem hat, kann er Ihnen auch dabei helfen, dieses zu korrigieren.

Fazit: Wie oft und wie viel sollte ein Hund essen?

Eine gute Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens Ihres Hundes. Die Ermittlung der richtigen Portionsgröße ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit.

Mit den Hinweisen in diesem Artikel sollten Sie in der Lage sein, herauszufinden, wie viel Futter Ihr Hund essen sollte.

Wenn Sie einen ausgewachsenen Hund haben, versuchen Sie es mit 2 Mahlzeiten pro Tag. Bei einem Welpen können es auch 4 Mahlzeiten pro Tag sein.

Auch wenn es jeden treffen kann, ist es wichtig, Ihrem Hund zu helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen, wenn er übergewichtig ist.

Unbehandelt kann Fettleibigkeit zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Probleme mit dem Bewegungsapparat, Herzinsuffizienz, Cushing-Krankheit, Hauterkrankungen und einige Krebsarten.

Untergewichtige Hunde sind ebenfalls mit potenziellen Gesundheitsproblemen konfrontiert, wie beispielsweise einem geschwächten Immunsystem und einem Verlust der Muskelkraft.

Wenn Ihr Hund über- oder untergewichtig ist, wenden Sie sich am besten an Ihren Tierarzt, um ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

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